alaskan-malamute.ch alaskan-malamute.ch

Wintersport

Etwas vorweg

Selbstverständlich ist unser Hund das ganze Jahr über kontinuierlich trainiert und konditioniert worden. Er ist aufgebaut worden und topfit. In dem Wissen, welche Wintersportarten ausgeführt werden sollen, wurden diejenigen Trainingsmöglichkeiten besonders forciert, damit unser Hund darauf gezielt vorbereitet werden konnte.

Weiter werden nur die Wintersportarten ausgeführt, welche zu unserem Hund passen. Dass speziell die Wintersportarten zu den Nordischen Hunden passen, brauche ich wohl nicht speziell zu erwähnen.

Hier wie überall gilt der oberste Grundsatz, dass jedwede Aktivität, ganz gleich welcher Art auch immer, nie ohne vorherige Konditionierung, ohne entsprechendes Training erfolgen darf. Ebenso wie der Mensch bekommt der Hund Muskelkater, der ihm früher oder später diese Betätigung deshalb verleidet, weil sie für ihn ja mit Schmerzen verbunden war.

Das Gedächtnis unseres Hundes ist noch enormer als seine Riech- und Hörleistung, Ethologen vergleichen es von daher gerne gerne mit der beeindruckenden Lernfähigkeit der hinlänglich bekannten Delphine einschliesslich ihrer "Speicherkapazität" des einmal Erlebten. So ist es kein Hundelatein, wenn beispielsweise Schlittenhundeführer sich beim Meeting vor dem Rennen besorgt danach erkundigen, ob an dem Trail gegenüber dem letzten Jahr etwas verändert worden sei. Sie wissen nämlich nur zu genau, dass ihre Leithunde selbst nach einem vollen Jahr der Abstinenz von eben diesem Rennort den alten Weg einschlagen wollen, wenn dort nicht seitens des Veranstalters besondere Vorkehrungen getroffen sind beziehungsweise der Musher an diesem Punkt höllisch aufpasst.

Allein schon die anderen, meist schwierigeren Bodenverhältnisse, aber auch die sportliche Betätigung bei wesentlich niedrigeren Temperaturen oder in grosser Höhe erfordern eine rechtzeitige, aber niemals schlagartige totale Futterumstellung.

Wenn sich unser Hund nur ab und zu sportlich im Winter bewegt, bedarf es im Regelfall keiner Futterumstellung, da die heutigen ausgewogenen Fertigfuttermittel alles Erforderliche an Rohproteinen, essenziellen Fettsäuren, Mineralien und anderem bis hin zum wichtigen Zink enthalten. Verbraucht unser Hund jedoch durch Zwingerhaltung oder ständige Winteraktivität mehr Energie, sind leistungssteigernde Zugaben unerlässlich. Die erhält er bereits, wenn er für den winterlichen Sporteinsatz "auftrainiert" wird. Eine feste Regel, was unser Hund hierzu speziell braucht, gibt es nicht, denn wie beim Menschen gibt es bei Hunden ebenfalls schlechte und gute Futterverwerter. Wichtig ist deshalb die ständige Gewichtskontrolle, damit unser vielleicht 30 Kg wiegender Hund nicht urplötzlich 10 % übergewicht über viele Kilometer tragen muss. Wird das Futter von Menge oder Zusammensetzung her umgestellt, darf das nur in kleinen Schritten erfolgen, bis nach etwa 4 Wochen der neue Standard erreicht ist. Dasselbe gilt auch für die Umstellung vom Light- auf das Hochleistungsfutter des gleichen Herstellers.

Gewisse Zugaben haben sich in der Vergangenheit positiv ausgewirkt. Einmals sind es Elektrolyte, die fast ausschliesslich vom jeweiligen Hundehalter ganz individuell aus Isostar, Traubenzucker, Basica und anderen Zutaten zusammengemixt werden. So steigert Ascorbinsäure nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch die Ausdauer, schmeckt jedoch in Reinform absolut scheusslich. Aufgenommener Traubenzucker wird zuerst abgebaut, ehe er an die eigenen Körperreserven geht, aber den süsslichen Geschmack mag kaum ein Hund.

Nicht unterschätzt werden darf der Wasserhaushalt eines Hundes im Winter. Bei jeder, ganz gleich wie auch immer gearteten Leistung kommt er ins Schwitzen, das bei unserem Hund lediglich über eine Oberflächenvergrösserung von Zunge und Pfoten erfolgt. Unterwegs kann zwar unser Hund seine dringendsten Bedürfnisse durch Schneebeissen vorübergehend befriedigen, was aber zu Durchfall und Magenverstimmung führt und im Rennen durchaus einige Sekunden kostet.

Ob nun einfach Pflanzenöl oder ein Stück Butter vor dem Start ins Wasser gegeben oder die zu Hause vorbereiteten Eiswürfel mit klein gehacktem Fisch darin verabreicht werden, ist letztlich Geschmackssache, nicht zuletzt für unseren Hund, denn er muss diesen Mix ja aufnehmen. Probater ist es da schon, insbesondere die oft wenig einladend schmeckenden Elektrolyte zu Hause bereits mit echtem Fleischsaft statt salziger Brühwürfel zu versetzen. Dann kann wohl keiner unserer Hunde noch ernsthaft widerstehen und wird diese Energiebomben auch in Form von Eiswürfeln dann aufnehmen, wenn er das zuvor erst einmal gelernt hat. Zu Eiswürfeln greifen Profis deshalb gerne, weil der arbeitende Hund unbedingt auch seinen Flüssigkeitshaushalt ausgleichen muss und von sich aus zu wenig trinkt. Mit dem Eiswürfel bekommt er sowohl Flüssigkeit als auch konzentrierte Energie. Und da er ihn zerkaut, haben Eiswürfel auch nicht den negativen Effekt auf den Magen wie Schneefressen.

Grundsätzlich darf auch nicht übersehen werden, dass wegen der erhofften Schneesicherheit höher gelegene örtlichkeiten aufgesucht werden und dort, schon in 1000 m ü M, weiter oben noch mehr, die Luft so dünn ist, dass sie die eigene Leistungsfähigkeit ebenso dezimiert wie die unseres Hundes. Hinzu kommt die unterschiedliche Akklimatisierungszeit von Mensch und Hund. Während es beim Menschen am 2. Tag zu einem spürbaren Leistungsabfall kommt, tritt dieser bei unserem Hund erst einen Tag später ein. Teilnehmer der Schlittenhunde Weltmeisterschaften, bei denen der 3. Lauf der alles entscheidende ist, können hiervon ein Lied singen.

In Höhenlagen ist die Wintersonne nicht zu unterschätzen. Sie ist immerhin so intensiv, dass auch Hunde einen Hitzschlag bekommen können. Hunde mit dunklem und langem Fell sind einer solchen Gefahr eher ausgesetzt als hellfellige Rassen.

Zur Winterausrüstung für unseren Hund gehören Booties und ein spezielles Pfotenfett - ersatzweise auch Melkfett oder Hirschtalg, nicht aber menschliche Handcreme - und ein Handtuch zum Zerquetschen der Schneeklumpen zwischen den Ballen und an den Beinhaaren (und vor einer eventuellen Einkehr) bei Langhaarrassen. Zu Hause schon können Langhaarrassen durch Beschneiden der Haare an Ballen und Läufen ein wenig vorbereitet werden, am Bauch bilden sich dennoch hin und wieder lästige Schneeklumpen.

Warum Booties und Pfotenfett ? Bei unserem winteraktiven Hund können sich - am ehesten auf kaltem Neuschnee - die scharfkantigen Schneekristalle zwischen den Ballen zu kleinen Klumpen formen und scheuern. Als Folge hiervon führen sie zu geröteten Balleninnenseiten bis hin zu den gefürchteten Fishers, Hautrissen, die parallel zu den Fusssehnen verlaufen. Die erwähnten speziellen Fette verhindern für lange Zeit die Klumpenbildung und haben neben der Zinksalbe bei der Nachbehandlung gute Heilwirkung. Reichen diese Fette jedoch nicht aus, werden unserem Hund Booties angelegt, welche so gross sein müssen, dass unser Hund darin seine Pfoten ohne weiteres spreizen kann. Dies ist deshalb wichtig, weil unser Hund somit seine Schubkraft vergrössert und andererseits beim Schwitzen nicht eingeschränkt wird. Booties sind spezielle Hundeschuhe aus atmungsaktiven Materialien in unterschiedlichen Längen für Vorder- und Hinterläufe. Bekannt wurden sie durch den Schlittenhundesport.

Während einer Rast und falls der Hund Booties trägt, werden diese abgenommen, weil unser Hund ja bekanntlich nur über die Vergrösserung seiner Zunge und seiner Pfoten schwitzen kann.

Bei aller Faszination des Wintersports mit unserem Hund gibt es vor allem beim Aufenthalt im Hochgebirge Gefahren, deren richtige Einschätzung lebensentscheidend sein kann. So dürfen beispielsweise die Beherrschung kritischer Situationen wie eigene Stürze ebenso wenig unterschätzt werden wie Gletscherspalten oder die Lawinengefahr. Schon beim Schneeschuhwandern oder Dog Packing im Tiefschnee abseits der Pisten können Lawinen ausgelöst werden. Als Minimum gehören ein scharfes Messer, ein Lawinensuchgerät (LVS), ein Piepser, das Handy, eine Schaufel und frische Batterien zusätzlich ins Gepäck. Es lohnt sich allemal, vor einer Tour bei den Einheimischen und Erfahrenen vor Ort entsprechende Informationen einzuholen wie auch eine Routenplanung zu hinterlassen. Am besten und sichersten organisiert man solche Touren so, dass eine erfahrene Person selber daran teilnimmt.

Spass im Schnee

Wer nicht ganz so sportlich ambitioniert mit seinem Hund in den Schnee gehen möchte, kann und sollte ihm dennoch bei einem Familienausflug etwas von der weissen Pracht gönnen. Jeder hat zu Hause schon einmal erlebt, wie sein Hund beim ersten Schnee ausflippt und plötzlich um Jahre jünger erscheint. Wenn nur die eigene Familie mitkommt, so muss der Mensch als Spielkamerad herhalten und mitrennen, auflauern und jagen.

Trotz der durchaus filmischen Qualitäten eines solchen ausgelassenen Hundespiels sollte es nie auf irgendwelchen Pisten, Loipen oder Wegen praktiziert werden, den Mitmenschen zuliebe eher etwas abseits.

Was liegt näher, als in einem solchen Umfeld Schneebälle zu werfen. Wenn er beim Herumtollen nicht ohnehin aus purem übermut immer wieder mal in den Schnee beisst und etwas davon auch schluckt, so kann ihn das vergebliche Schneeballsuchen schnell einmal zum Schneefresser werden lassen. Die Folge davon ist meist eine Magen-Darm- Entzündung mit Durchfall, der nur mit ein paar Tagen Schonkost abzustellen ist.

Und wenn die Menschen nach der Wanderung noch einkehren möchten, sollte der Hund selbstverständlich mit von der Partie sein, jedoch nicht pudelnass einkehren. In das geparkte Auto gehört er nicht, denn dort drin liegt die Temperatur oft nur ein Grad über der Aussentemperatur. Ohne die für diese Kälte notwendige Bewegungsmöglichkeit würde er ziemlich rasch frieren und erkranken.

Auch nicht zu vergessen sind die durch das Streusalz verunreinigten Pfoten, welche dadurch leicht angegriffen werden. Können gesalzene Wege nicht gemieden werden, steht nach dem nach Hause kommen ein lauwarmes Pfotenbad zur "Entsalzung" auf dem Plan; anschliessend die Ballen mit rückfettender Creme behandeln.

Dog Packing

Jeder Hund will gefordert werden. Das Tragendürfen von Pack Bags ist eine solche Herausforderung, die unseren Hund gewissermassen erhobenen Hauptes zwischen den anderen herumlaufen lässt.

Basierend auf dem Wissen, dass Hunde ein sehr gutes Gedächtnis besitzen und jede überforderung sofort speichern und sie die Aktivität verleiden lässt, belastet man den Hund beim ersten Probelauf deshalb nicht mit randvollen Packtaschen, geht vielmehr so behutsam vor wie vor Jahren bei den ersten Gehversuchen mit der Leine. Es wäre auch falsch, die ersten Gehversuche mit Packtaschen ausgerechnet in einem Strauchgebiet zu unternehmen, weil ein Hund zwar ganz genau seine Körpergrösse kennt - also aufgrund seiner über den ganzen Körper verteilten Tastsensoren bei jedem Hindernis weiss, ob er durchpasst oder nicht und dann mehr als irritiert ist, wenn er plötzlich doppelt so breit ist und dort stecken bleibt.

Es ist unabdingbar, dass die Last nicht nur auf beiden Seiten gleichmässig verteilt wird, dass das Gewicht erst bei zunehmender Konditionierung gesteigert wird und später bis maximal 25 % des eigenen Körpergewichts (im Flachland bis 1/3) beträgt, sondern auch, dass ein solcher Pack Bag verrutschfrei möglichst weit vorne auf den Hundeschultern ruht und damit den Rücken schont.

Wie der Mensch, so hat auch der Hund nach etwas 1 Stunde Wanderzeit das Bedürfnis, in Form von Flüssigkeitskonsum und ausgestrecktem Ruhen etwas aufzutanken. Also werden die Packtaschen abgenommen, Wasser verabreicht und die Pfoten kontrolliert.

Für die ganz Romantischen unter uns noch ein Insidertipp: Eine Nachtwanderung bei klarem Mondschein wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben und stellt zugleich für unseren Hund eine willkommene Abwechslung dar. Dabei ist es nebensächlich, ob ein solcher Romantiktrip mit gutem Schuhwerk auf Wanderwegen oder aber mit Schneeschuhen im Tiefschnee ausgeführt wird. Wichtig ist vor allem, dass dieses Unternehmen nie allein von einem einzelnen Menschen mit Hund in Angriff genommen wird, auch ein Menschenpaar ist zu wenig. Nicht nur mehr Sicherheit, vor allem auch das gemeinsame Erleben in der nächtlichen Natur bietet dann schon eine grössere Gruppe.

Die Route sollte am Tag bereits bestens erkundet worden sein, damit allfällige Gefahrenherde und deren Umgehungswege bereits bekannt sind. Für die Nacht gilt es zudem zu berücksichtigen, dass die Temperaturen merklich tiefer liegen als am Tag und deshalb die Kleidung entsprechend abgestimmt werden muss. Auf alle Fälle ist mindestens ein gut aufgeladenes Handy mitzunehmen. Weiter sind Stirnlampen sehr praktisch, da damit beide Hände frei bleiben. Reflektierende Streifen an der Kleidung wie auch an den Zuggeschirren der Hunde erhöhen die Sicherheit weiter. Niemand braucht sich um die Hunde zu sorgen, dass diese wie wir stolpern könnten. Er sieht nämlich nachts noch weitaus besser als am Tage. Eine spezielle Struktur in seinen Augen (tapetum lucidum) verstärkt das Restlich, so dass sich unser Hund in der Dämmerung und Dunkelheit hervorragend orientieren kann.

Rodelbegleitung

Jeder kennt den unheimlich lustigen TV-Spot gegen Ende der winterlichen Wetterprognosen, wo ein völlig ausgeflippter Hund mit Freudengebell den zu Tal flitzenden Rodelschlitten mit ein oder zwei seiner Familienmitglieder darauf verfolgt. Natürlich hat der Hund seinen ultimativen Spass an dieser Verfolgungsjagd.

Der verantwortungsbewusste Mensch sollte dies aber nicht nachahmen. Er weiss einerseits, dass sein Hund ein Beutetier ist, das alles jagt, was sich bewegt, eben auch mal fremde Rodler, die vielleicht überhaupt kein Hundeverständnis haben und entsprechend ängstlich und damit fehlreagieren. Der Hund selber ist dabei natürlich auch Gefahren ausgesetzt, da dieser aufgrund der fehlenden Lenkung und Bremsen leicht unter die Kufen geraten kann.

Etwas anderes ist es dann schon, wenn bei der Familienwanderung für alle Fälle der Rodelschlitten mitgenommen wird und - je nach Konditionierung des Hundes - der warm eingekleidete Sohnemann oder Proviant und Ausrüstungsgegenstände vom Hund gezogen werden sollen. Unverantwortlich wäre es jedoch, hierbei den ohnehin viel zu kurzen Strick des Schlittens einfach in das Halsband zu klinken. Diese Zugstricke sind auf den Schritt des Menschen berechnet, nicht aber auf die durchschnittliche Länge eines Hundes von etwa 1m und mehr. Ausserdem wäre es für den Hund eine Zumutung, nur mit dem Hals ziehen zu müssen. Vor dem Schlitten muss ein Hund immer mit einem speziellen Zuggeschirr (Harness) ausgerüstet werden, das die Last gleichmässig über seinen gesamten Rücken verteilt. Ein Brustgeschirr reicht dabei nicht aus. Auch die Länge dieses aus dem Schlittenhundesport bekannten Zuggeschirrs muss deshalb genau auf den individuellen Körperbau abgestimmt sein, was am besten durch eine Fachperson erfolgt.

Der Hund bleibt bei dieser Tätigkeit am besten mit einer Leine mit der Begleitperson verbunden. Es wäre wohl nicht schön, wenn der Mensch seinem Hund und den Kindern auf dem Schlitten nachrennen müsste, nur weil der Hund urplötzlich seinem Jagdtrieb folgend einem flüchtenden Wild nachsetzt.

Langlauf mit Hund

Langlauf

Dem Trend der Zeit folgend, wurden vielerorts ausser den herkömmlichen Langlaufloipen spezielle, oft sogar beleuchtete Skatingpisten eingerichtet, und es gibt auch immer mehr Hundeloipen. Leider sind diese aber noch sehr dünn gesät und meist viel zu kurz, so dass bei dem Wunsch nach intensivem gemeinsamem Wintersport nur ein Ausweichen zu den offiziellen Loipen bleibt. Dann muss aber abgeklärt werden, ob Hunde dort generell verboten oder unter gewissen Auflagen geduldet sind. Eine gängige Argumentation für das Hundeverbot ist die angebliche zerstörerische Wirkung von Hundepfoten auf die Piste. Einerseits setzt sich aber jeder Langlaufski spielend über etwaige Spurtlöcher unseres Hundes hinweg und andererseits können Hundepfoten einer frühzeitig und immer wieder nachpräparierten, verdichteten Piste weniger anhaben als menschliche Stürze, Fussstapfen von Wanderern darauf oder zum Bremsen gebrauchte Skistöcke. Eine von den Verantwortlichen meist gut aufgenommene Anregung stellt der Vorschlag dar, mit dem Hund erst dann die Loipe zu betreten, wenn sich die meisten Langläufer schon wegen der schwindenden Sonne verzogen haben und der Pistenbully noch nicht in Aktion getreten ist.

Wenn immer möglich sollte man mit dem Hund gegen die allgemeine Fahrtrichtung laufen, da der Hund vor der lässig um die Hüfte gebundenen, wehenden Jacke oder den Skistöcken, die er jetzt überholen soll, Angst hat. Entweder weicht er aus oder legt sogar ab. Obendrein gibt es Probleme, den vorne befindlichen Langläufer irgendwie auf unser unerwartetes Kommen vorzubereiten, denn er hört wie jeder Mensch nach hinten schlechter und hat auch noch eine Strickmütze oder Ohrenschützer auf.

Im Gegenverkehr lässt sich viel einfacher kommunizieren und viel früher Kontakt aufnehmen. Und ausserdem sind auch auf Loipen Menschen anzutreffen, die einen gehörigen Respekt vor jedem Hund haben und schon gar nicht damit rechnen, einem aktiven Hund gerade hier zu begegnen und von ihm überholt zu werden.

Schneeschuhwandern

Wer nicht Skifahrer ist, aber zusammen mit seinem Hund den Schnee abseits geräumter Wege in seiner vollen Pracht erleben möchte, kann das mit Schneeschuhen erreichen. Inzwischen werden auch schon komplette Wanderwochen angeboten. Im Gebirge sollten derartige Wanderungen aber nie ohne einen ausgebildeten, versierten Bergführer unternommen werden, denn Schnee und das schnell umschlagende hochalpine Wetter haben so ihre Tücken.

Solche Wandertouren beginnen in freiem Gelände und führen über die Baumgrenze in Höhen von bis zu 3000 m, so dass nur eine genaue Kentnis der Schneeverhältnisse einschliesslich der aktuellsten Lawinenwarnungen vor einem Unheil bewahren können.

Ebenso wie die Entwicklung vom handgeschnitzten reinen Holzski zum High-Tech-Ski unserer Zeit erfolgte, blieb auch bei Schneeschuhen die Zeit nicht stehen. Zwar blieb es in einer übergangsphase noch beim Holzrahmen, der aber zur Lauferleichterung vorne bereits etwas aufgebogen war und hinten zur erwünschten Oberflächenvergrösserung nicht mehr spitz, sondern rund endete, dem so genannten Bear Paw. Wenn auch Nostalgiker heute noch auf diese natürlichen Schneeschuhe pochen und sie hin und wieder verwenden, so möchten doch selbst sie nicht auf die bessere Effizienz der Aluminiumrahmen (Sherpa Snow Claw Schneeschuh) verzichten, die mit strapazierfähigen Kunststoffbändern und einer Kippbindung versehen und für unterschiedliche Körpergewichte ausgelegt sind. Je höher die vordere Aufbiegung ist, umso leichter fällt auch das Laufen, das damit der natürlichen Abrollbewegung des menschlichen Fusses weitestgehend entspricht.

Falls nicht von Anbeginn der Tour verwendet, befindet sich im Rucksack ein Kletter-, Hüft- oder Bauchgurt (Jogginggurt) mit entsprechender Anbindeleine wie beim Skijöring für eventuelle heikle Abstiegspassagen, um jederzeit Verbindung zu unserem Hund halten zu können. Bauchgurte haben sich deshalb als wenig probat erwiesen, weil sie bei Stürzen bis unter die Achseln oder gar darüber hinaus verrutschen. Beim Hüftgurt ist eine möglichst breite Rückenstütze wichtig, weil dadurch der Zug unseres Hundes auf das Becken und nicht die Wirbelsäule geleitet wird. Ungeschlagen und jeder Situation gewachsen sind die bei Hochalpintouren auch ohne unseren Hund verwendete Klettergurte, die heutzutage bereits vermehrt beim Skijöring und den Pulkarennen zu sehen sind.

Bevor ein Hund auf solche Touren mitgenommen wird, muss dies selbstverständlich mit dem entsprechenden Bergführer abgesprochen werden. Nicht jede Tour ist für unseren Hund geeignet.

Die Ausrüstung für unseren Hund besteht aus Halsband und Zuggeschirr. Leine, Booties, ein spezielles Pfotenfett und ein Handtuch zum zerquetschen der Schneeklumpen sind im Rucksack.

Skijöring und Pulka

Gemeinsam ist diesen beiden Wintersportarten, dass der Hund ein gut sitzendes, dem individuellen Körperbau angepasstes Zuggeschirr (Harness) trägt und durch eine gefederte Leine mit dem Hüftgurt des Menschen verbunden ist, der ihn auf Langlaufski begleitet. Gemäss Reglement darf der Hund dabei nie, auch nicht bei schnellen Abwärtspassagen, überholt werden.

Skijöring ist die jüngste Wintersportart mit Hunden, zugleich aber mit grosser Zukunft. Sie ist kein Spaziergang mehr, sondern ein anspruchsvoller Powerlauf mit Hund. Der dem Hund nachfolgende Mensch muss ein guter Skater sein, um die vom Hund vorgelegte Geschwindigkeit annehmen und mithalten zu können. Der Hund soll dabei den Menschen nicht ziehen, sondern ausser der vielleicht nervlichen Belastung frei rennen können. Gerade als Breitensport für jede Hunderasse wird Skijöring in den USA zunehmend beliebter, aber auch hierzulande. Inzwischen wird bei fast allen grösseren Schlittenhunderennen Skijöring als eigenständige Kategorie ausgeschrieben.

Noch herrscht ein klein wenig Uneinigkeit über die Art des verwendeten Zuggeschirrs. Gemäss Reglement muss der Hund ein Harness tragen, aus dem er sich nicht durch ein Sichdrehen oder sonstwie befreien kann. Es gibt Hunde, die sind wahre Stripteasekünstler und verstehen, sich gewollt oder ungewollt in gewissen Situationen des Zuggeschirrs blitzschnell zu entledigen. Zur Umgehung einer möglichen Disqualifikation wird momentan ein zusätzlicher Bauchgurt mit Schnalle empfohlen.

Der Pulka-Sport hingegen hat eine weitaus längere Tradition. Dabei trägt der Hund allerdings ein anderes Zuggeschirr als beim Skijöring, denn er ist auch seitlich an den Pulkastangen aus Leichtmetall eingehängt und zieht zusätzlich einen Pulkaschlitten, der je nach Geschlecht und Anzahl der eingespannten Hunde mit Zusatzgewicht versehen und vor dem Start ebenso nachgewogen wird wie direkt nach dem Zieleinlauf.

Obwohl zunächst ausserhalb Skandinaviens, wo schon seit Anfang der Dreissigerjahre Pulkarennen beliebt waren, wenig verbreitet, wurde es im mitteleuropäischen Renngeschehen anfangs als Skandinavierklasse bezeichnet. Gewöhnungsbedürftig für den Hund ist das Laufen zwischen den beiden durch einen Bogen über seinem Nacken verbundenen Stangen, denen er vielleicht auszuweichen versucht. Jeder mittelgrosse und gesunde Hund kann eine Pulka ziehen, die wie die Langlaufski gewachst und mit einer Zusatzladung von 20 kg pro eingespanntem Rüden und 15 kg pro Hündin versehen wird.

In diesem Wettkampfsport haben seit Aufhebung der Quarantänebestimmungen eindeutig die Norweger mit ihren Vorstehhunden und Pointern das Sagen, die erstmals 1985 in Bruneck-Reischach (Südtirol) die Mitteleuropäer derart das Fürchten lehrten, dass es lange Zeit hiess: im Jahre 1 nach Bruneck. Obwohl heute auch hierzulande solche Hunde im Wintersport verwendet werden, sind Norweger und Finnen meist doch noch die besseren Skiläufer und unter den Startern nach wie vor gefürchtet.

Gefahren wird in 2 Kategorien, oft auch 4, wenn nach Damen und Herren getrennt gewertet wird: Pulka short mit nur einem Hund über 10 - 15 km und Pulka long über 15 - 25 km mit bis 4 Hunden. Ab 3 Hunden muss die Pulka mit einer Bremse ausgerüstet sein. Nach Reglement muss mit allen gestarteten Hunden die Ziellinie passiert werden. Aus diesem Grund müssen unter Umständen verletzte oder nicht mehr motivierte Hunde in den Pulkaschlitten aufgeladen werden.

Agility on Ice

Für denjenigen, der sich mit weniger als den beim Skijöring und Pulkasport geforderten Kilometern begnügen will, gibt es ausserdem Agility auf Schnee. Als Pilotversuch führte St. Moritz 1997 Agility on Ice ein. Inzwischen hat diese Idee derart eingeschlagen, dass im Januar jeweils 2 volle Ausbildungswochen mit anschliessenden Wettkämpfen stattfinden.

Schlittenhunderennen

Schlittenhunderennen

Während Skijöring, Pulka, Agility on Ice, auch Schneeschuwandern noch gleichsam als Einzelkämpferdisziplinen bezeichnet werden können, so beginnt der richtig grosse Wintersport erst mit vier oder mehr Hunden vor dem Rennschlitten. In frühen Jahren traf man dort nur Sibirian Huskies, Alaskan Malamutes, Grönlandhunde oder Samoyeden an. Heute darf mit Ausnahme ganz weniger Rennen alles eingespannt werden, was vier Pfoten hat und rennen will.

Anfang der Sechzigerjahre hielt der Schlittenhundesport Einzug in Europa, zunächst in der Schweiz, und etablierte sich bald darauf auch in Deutschland, österreich und Frankreich. Auch die Niederlande brachten schon früh grössere Gespanne hervor. In der Schweiz begann diese ära 1955/56 mit den ersten Importen aus Alaska und der Gründung des SKNH (Schweizer Klub der Nordischen Hunde) am 12.3.1959 in Genf. Im Jahre 1965 wurde das erste Schlittenhundelager, ein informelles Treffen, durchgeführt und 1966 die vier Schlittenhunderassen von der FCI anerkannt. So organisierte der SKNH 1970 die ersten Rennen über 2 Tage in diversen Kategorien, wobei sich noch 1971 in Koblenz (Aargau) unter anderem nur sechs, damals als grosse Gespanne bezeichnete Teilnehmer mit bis zu sechs Hunden vor dem Schlitten trafen. Die ersten Gehversuche mit Internationalen Schlittenhunderennen in Deutschland unternahmen 1974 Bernau und 1975 Todtmoos. Heute gehört die Sechshundeklasse (Kategorie B) längst in den zweituntersten Gespanngrössenbereich. Im Jahre 1983 erfolgte durch ESDRA eine Vereinheitlichung der Rennregeln und die Koordination von Anlässen und Titeln.

Schliesslich wurde die erste Weltmeisterschaft unter der Obhut der IFFS 1990 in Sils ausgetragen. Die längste Zeit durfte nur mit reinrassigen Schlittenhunden gestartet werden, lediglich der 1973 gegründete TCE öffnete bereits 1985 die Rennen für alle Rassen. Erst Ende der Achtzigerjahre folgten andere europäische Clubs offiziell diesem Trend, weil man erkannt hatte, dass dem insbesondere von österreich geförderten Stammbaumbetrug nicht mehr beizukommen war. Inzwischen darf - ausser bei den von Rasseclubs veranstalteten Rennen - alles eingespannt werden, was vorwärts rennt. So sind heute neben den charakteristischen kleinen Stehohren und dem dicken Fell der reinrassigen Schlittenhunde kleinwüchsigere, glattfellige, aber oft schnellere Alaskan Huskies mit Schlappohren besonders in den grösseren Kategorien anzutreffen oder Vorstehhunde und Pointer beim Skijöring und der Pulkaklasse.

In ganz Europa wird inzwischen einheitlich in den Kategorien C (2 - 4 Hunde, 8 km), B (4 - 6 Hunde, 12 km), A (6 - 8 Hunde, 16 km) und O (8 und mehr Hunde, 24 km) gestartet, wobei die vorgenannten Kilometerangaben je nach den geländemässigen Bedingungen am jeweiligen Rennort durchaus variieren. Witterungsbedingte Rennkürzungen können ebenso erfolgen, wobei gemäss Reglement höchsten eine Verkürzung um 25% erlaubt ist.

Schlittenhunderennen haben rein gar nichts mit der oft beschriebenen Jack-London-Romantik zu tun, sondern sind die Hohe Schule des Wintersports mit Hund. Das Hineinschnuppern beginnt zwar mit einem Hund in den Kategorien Skijöring oder Pulka, aber erfahrungsgemäss bleibt es nicht lange dabei. Wen es früher oder später so richtig packt, der beginnt sein Hundeteam auszubauen und startet schon mal mit vier Hunden.

Vier Hunde vor dem Schlitten bedeutet, dass vier Individualisten über mehrere Kilometer am gleichen Strang ziehen. Es bedeutet auch, dass aus diesen Individuen in langer Vorarbeit ein harmonisches Team zu bilden ist, was nur unter Anleitung von einem alten Hasen erfolgen sollte. So haben auch diejenigen angefangen, welche heute in der Offenen Klasse, der so genannten Königskategorie, manchmal mehr als 14 Hunde einspannen und souverän, nur mit der eigenen Stimme als Hilfsmittel, über kilometerlange Trails mit einer Durchschnitssgeschwindigkeit von bis zu 30 km/h ins Ziel führen.

Welch schier unerschöpfliche Ausdauer Schlittenhunde besitzen, zeigt die Tatsache, dass durchschnittliche Tagesleistungen zwischen 80 und 140 km für einen durchtrainierten Hund dieser Spezies überhaupt kein Problem darstellen. Selbst die auf Sprintrennen trainierten Spitzenteams in Europa absolvieren vor dem ersten Schneerennen ab Herbst ohne weiteres tausend und mehr Trainingskilometer und nutzen oft die ersten Schneerennen noch als erstes Training auf Schnee. Wen die Sprintdistanzen nicht befriedigen, dem werden an manchen Rennorten Middle Distance und Long Distance mit Biwak angeboten. Noch höhere Anforderungen stellt das seit 1988 durchgeführte Alpirod über bis 800 km oder die jüngere Trans Thuringia.

Zu welchen Extemleistungen Schlittenhunde fähig sind, zeigte einmal mehr das Iditarod 2000, ein Langstreckenrennen über gut 1800 km von Anchorage bis Nome in Alaska an der Bering Strasse zu Russland. Doug Wingley, der dieses Rennen schon 1995 und 1999 gewonnen hatte, erreichte mit seinen 11 Hunden Nome in neun Tagen, null Stunden, 58 Minuten und 6 Sekunden vor Paul Gebhardt mit dem kleinen Vorsprung von etwas mehr als 5 Stunden. Dies entspricht einer durchschnittlichen Tagesleistung von 200 km - ungeachtet dessen, dass ein Gebirgskamm von 2000 m auch zu meistern ist. Ganz selbstverständlich findet dieses grosse Rennen wie alle anderen auch unter ständiger tierärztlicher Kontrolle statt.

Mountaineering

Unter Mountaineering wird ein kräftezehrendes Wandern mit Hunden im Hochalpinbereich verstanden, oft über mehere Tage. Es ist eigentlich DAS Langzeiterlebnis für Hund und Mensch. So etwas wie Natur pur, erfordert aber zugleich in doppelter Hinsicht Profi und niemals Sport für einen Einzelgänger. Ein solcher Doppelprofi muss nicht nur über Alpinerfahrung verfügen, sondern auch über viele Jahre ein Schlittenhundegespann geführt haben.

Diese Variante des Wintersportvergnügens darf unumwunden als Extremsport bezeichnet werden, der von vielen Faktoren abhängig ist, vorallem von den Launen der Natur, aber auch sehr stark von der Kondition unseres Hundes einschliesslich der eigenen. Das aufeinander angewiesene Hund-Mensch-Team muss gemeinsam bergtauglich sein. Folglich heisst die Devise: Weniger ist mehr.

Es müssen doch nicht gleich die Signalkuppe mit 4554 m ü M im Monte-Rosa-Gebiet oder die weiten Firnfelder der Fieschenhörner sein. Auch das Bezwingen des 6194 m hohen Mt. McKinley in Alaska mit Schlittenhundegespannen sollte immer noch Profis wie Susan Butcher und Joe Redington allein vorbehalten bleiben.

Gewichtziehen

Ein Besitzer von nur einem Hund kann auch beim Gewichtziehen teilnehmen. Auch hier gilt, dass gewisse Basis-Obedience-Erfahrungen gemacht worden sind. Da bei jungen Hunden die Knochen immer noch am wachsen sind, gilt, dass man  n i e  mit jungen Hunden schwere Lasten ziehen darf.

Das Gewichtziehen ist ein Auswuchs der Art Arbeit, welche ein Alaskan Malamute täglich verrichten muss. 1934 wurde in Fairbanks, Alaska diese Sportart geboren, wobei diese Sportart zunächst nur für die Schlittenhunderassen populär war. Heute wird diese Sportart jedoch auch von anderen Hundeclubs innerhalb deren Ausstellungen durchgeführt.

Viele Besitzer geraten aus purem Spass an diesen Sport und andere wollen sehr seriös möglichst neue Rekorde aufstellen. Es ist unglaublich, was für Gewichte ein Alaskan Malamute ziehen kann.

Taaralaste "Naki" Neiu of Roger Burggraf's Taaralaste Kennels, Alaska, stellte 1970 einen Rekord in der Nordamerikanischen Meisterschaft auf. Sie zog einen Schlitten mit 2'350 Pfund (ca. 1'064 kg) über 60 Fuss (ca. 18,3 m). Zum Vergleich: Ein Fiat Punto, 1.8 l hat ein Leergewicht von 1'040 kg, was in etwas dem gezogenen Gewicht entspricht !

Später wurde von Yukon Pride's Nanook Horizon 2'850 Pfund (ca. 1'291 kg) gezogen, was in etwa einem einem Fiat Marea 1.6 l (1'275 kg, inkl. Fahrer von 75 kg) entspricht.

Das grösste Gewicht, welches in Alaska je gezogen wurde, wurde von 2 St. Bernhardinern in der Schwergewichtsklasse gezogen. Susitna (der Vater) und Kashwitna (der Sohn), zogen je unglaubliche 5'220 Pfund (ca. 2'373 kg).

Heute variiert die Länge der Strecke, über die die Gewichtschlitten gezogen werden müssen. Bei den meisten Meisterschaften werden 16 Fuss benötigt, in Alaska hingegen 25 Fuss.

Bis der Schlitten oder der Wagen (je nach Jahreszeit) in Bewegung gebracht wird, ist der härteste Teil dieses Wettkampfes. Danach wird die Arbeit für den Hund sehr viel einfacher. Nachdem jeder Hund das Gewicht gezogen hat, wird dieses um ca. 100 Pfund (ca. 45 kg) erhöht und wiederum eine Runde gestartet. Dies endet damit, bis ein Hund gewinnt resp. die anderen nicht mehr ziehen können. Gewinnen kann man auf 2 Arten, entweder unter Berücksichtigung des Total gezogenen Gewichts oder aber wenn das gezogene Gewicht in Proportion zum eigenen Körpergewicht gesetzt wird.

© Alaskan-Malamute.ch

align=left>Spass im Schnee Dog Packing Rodelbegleitung Langlauf mit Hund Schneeschuhwandern Skijöring und Pulka Agility on Ice Schlittenhunderennen Mountaineering Gewichtziehen